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Reiseplanung Island – Wie du einen unvergesslichen Trip entlang der Ringstraße planst

Posted on Oktober 9, 2020April 27, 2021 by Julia

Island. Land der Kontraste. Feuer und Eis. Trolle und Feen.

Moos und Lava. Einsamkeit und Reisebusse.

 

Auf meiner Bucket List steht Island schon sehr sehr lange, deshalb mehr freue ich mich umso mehr, dass es für uns endlich geklappt hat. Bevor es aber die ersten Posts über meine absoluten Island Highlights mit jeder Menge Fotos gibt, hier erstmal ein Artikel, der dir (hoffentlich) bei deiner ersten Island Reiseplanung hilft: die genaue Planung unserer Reise inklusive der konkreten Tagesetappen, jeweiligen Fahrtzeiten und verschiedenen allgemeinen praktischen Tipps zur Reiseplanung für Island.

Aber soviel vorab: es war wunderschön und absolut eine Reise wert. Die Landschaften sind atemberaubend und man fühlt sich zeitweise wie auf einem anderen Planeten. Außer im australischen Outback habe ich noch nie soviel unberührte, weite Natur gesehen, so weit entfernt von jedem anderen Menschen und jedem Zeichen von menschlicher Zivilisation.

Aber Island ist inzwischen (und nicht erst seit der letzen Fussball EM) angesagt wie nie und inzwischen ein begehrtes Reiseziel von Touristen aus aller Welt. Daher solltest du, außer du bestaunst gerne Wasserfälle in großer Runde, unbedingt einige Dinge beachten, um einen unvergesslichen Islandurlaub zu planen.

 

Artikelübersicht

Was – 1001 Möglichkeit: Must Do’s in Island

Wann – Die ideale Reisezeit: Von Einsamkeit und Menschenmassen

Wo – 2330km Ringstraße: Tagesplanung & Fahrtzeiten

Wie – Das richtige Mietauto: Klein(st)wagen oder Superjeep

Wie – Von Outdoor bis Luxus: Zelt, Hostel oder Designhotel

 

Was – 1001 Möglichkeit: Must Do’s in Island

In wenigen Ländern gehen die Entscheidungen für oder gegen Reisezeit, Route und Verkehrsmittel so Hand in Hand wie in Island. Wann und wie du durch Island reist ergibt sich im Endeffekt automatisch aus deinen Reiseplänen was die verschiedenen Sehenswürdigkeiten / Aktivitäten angeht: Wenn du ins Hochland willst, bleibt dir nur der Sommer, Eishöhlen besichtigen & Nordlichter beobachten lassen sich nur im Winter…

Nach kurzer Recherche z.B. via Pinterest und auf anderen Reiseblogs habe ich eine Liste mit den Punkten erstellt, die ich unbedingt sehen und machen will und mich somit an die Auswahl von Route und Reisezeit herangetastet.

 

  • Die Gletscherlagune Jökulsarlon
  • Eine geführte Gletscherwanderung
  • Whalewatching in Nordisland
  • per Bus ins Hochland nach Þórsmörk fahren & dort wandern
  • Schnorcheln in der Kontinentalspalte von Silfra
  • Jede Menge Wasserfälle v.a. Skogafoss
  • Baden im Hot Pot von Svelljalaug & anderen heißen Quellen
  • mehrere längere Wanderungen und Tagestouren z.B. rund um Mývatn

 

Darüberhinaus gibt es in Island natürlich noch ungefähr 1000 weitere Dinge die interessant und spannend sind und die man sich anschauen / machen kann. So beeindruckend die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Island auch sind, meine persönlichen Highlights waren dann trotzdem die einsamen Wanderungen durch unberührte Natur, fernab von „Top Ten“ Listen und großen Besucherparkplätzen.

Daher kann ich es nur jedem empfehlen ein paar Wanderungen auf eigene Faust in Island zu unternehmen & nicht nur einen kurzen Stop an jeder Attraktion der Ringstraße einzulegen (Bitte unbedingt vorher über Sicherheit beim Wandern in Island informieren & nur mit passender Ausrüstung & Kenntnis starten!)

Und auch wenn ich sonst kein großer Fan organisierter Touren bin und Dinge lieber auf eigene Faust entdecke: Es gibt es in Island einige Touren, die sich wirklich lohnen und die ohne Guide und / oder Equipment auch einfach nicht machbar wären wie z.B. Gletscherwanderungen, Busfahrten ins Hochland, Whale Watching & Schnorcheln in Silfra. Diese Touren sind zwar nicht billig (wie so ziemlich alles in Island), aber du erlebst Dinge, die dir sonst verwehrt geblieben wären und die teilweise auch nur in Island möglich oder zumindest sehr besonders sind. Daher würde ich im Zweifelsfall hier eher an Übernachtungen und Essen sparen und das Geld für diese Touren investieren.

 

Das Hochland in Island – nur mit dem teuren Bus oder einem Allradfahrzeug zu erreichen

Wann – Die ideale Reisezeit: Von Einsamkeit und Menschenmassen

Durch meine „Must Do’s“ kam bei der Reiseplanung eigentlich nur der Sommer bzw. Frühling in Frage. Eine Eishöhle besichtigen & Nordlichter gesehen hätte ich zwar auch gerne, das lässt sich aber leider mit den allermeisten anderen Punkten nicht vereinbaren, da das naturgemäß nur im Winter möglich ist.

Leider führt der gerade große Hype um Island dazu, dass auch hier, trotz unendlichen Weiten an menschenleerer Natur, an den Sehenswürdigkeiten die Touristenbusse nicht weit sind. Da ich auch die Hochsaison (Juni bis August) gerne etwas umgehen wollte, haben wir uns schließlich für Ende Mai entschieden: Früh genug für zumindest etwas weniger Touristen und noch niedrigere Preise bei Übernachtungen, spät genug um schon einen Ausflug ins Hochland zu machen.

 

Da die Wege ins Hochland erst im Sommer geöffnet werden, haben wir die Fahrt nach Þórsmörk sicherheitshalber auch ans Ende unseres Trips gelegt. Und während wir schon im Süden waren, hat es im Norden übrigens nochmal geschneit – soviel zum Thema Sommer in Island 😉

Da das Ende unseres Urlaubs mit Mitte Juni allerdings schon in die Hochsaison fiel, kann ich sagen, dass es sich lohnt eventuell etwas schlechteres Wetter in Kauf zu nehmen aber dafür mehr Einsamkeit zu bekommen (Allerdings kann es dann sein, dass ein Ausflug ins Hochland wetterbedingt unmöglich wird). Denn eine Garantie für schönes Wetter gibts in Island auch im Sommer nicht, daher würde ich inzwischen sogar noch weiter in den Frühling hinein buchen.

 

„Sag mal, wo muss ich denn abbiegen?“
„Gleich da vorne, da wo auch der Reisebus hinfährt!“

 

 


Tipp

Will man auch die „Top Ten“ der isländischen Sehenswürdigkeiten (fast) ganz für sich allein haben, sollte man unbedingt die im Sommer nie untergehende Mitternachtssonne nutzen: Je früher bzw. später, desto weniger Menschen. Einfach noch mindestens! vor 9 Uhr früh oder nach 9 Uhr abends vorbeischauen.

Vor allem wenn man tagsüber eine längere Wanderung (oder auch Autofahrt) geplant hat, passt diese Aufteilung auch perfekt: Tagsüber an abgelegeneren Orten ohne eine Menschenseele wandern (bzw. die Landschaft vom Auto aus bewundern) & abends/nachts dann noch ganz in Ruhe Wasserfälle bestaunen.


 

 

 

Wo – 2330km Ringstraße: Tagesplanung & Fahrtzeiten

Wie viele „Erstbesucher“ haben wir uns für eine Runde rundherum im Uhrzeigersinn entlang der Ringstraße entscheiden. Diese Route erschien uns ideal um einen umfassenden ersten Eindruck über ganz Island zu bekommen. Die Westfjorde haben wir absichtlich ausgelassen & stattdessen fast überall mehr als eine Nacht eingeplant, im Gegensatz zu den meisten anderen Gästen an unseren Übernachtungsmöglichkeiten.

Mit insgesamt 17 vollen Tagen war unsere Islandreise auch sehr großzügig geplant, man kann die gleiche Route sogar auch in weniger als der Hälfte der Zeit schaffen. So hatten wir aber auch genug Zeit für mehrere längere Wanderungen & auch geführte Touren wie z.B. in Skaftafell auf den Gletscher. Außerdem wollten wir auch nicht jede Nacht woanders schlafen und täglich 6 Stunden lang im Auto sitzen, man ist ja schließlich im Urlaub und nicht auf der Flucht. 😉 Nach dem Zwischenstopp in Mývatn wären auch noch ein, zwei längere Wanderungen statt der mehreren kleinen möglich bzw. geplant gewesen, die wir aber aufgrund eines verstauchten Knöchels aber umplanen mussten.

 

 

So kannst du dir einen Überblick verschaffen, was für dich die perfekte Balance aus Fahrtzeiten, Aktivitäten und Zeit sein könnte:

In der Tabelle findest du die Aktivitäten unseres jeweiligen Tages inklusive ungefährer Zeitangaben & Strecke sowie Übernachtungsort. Zusätzlich zur angegeben Gesamtdauer kommen natürlich noch Dinge wie Pufferzeiten bei gebuchten Touren, längere Fotostopps, Tanken & Supermarktbesuche etc. dazu.

Wann Tagesplanung Tourendauer & Fahrtzeiten Tag gesamt Übernachtung
Tag 1 Ankunft um 1 Uhr früh in Keflavik & Fahrt mit dem Mietwagen nach Reykjavik ca. 45 min ca. 45min

50km

Reykjavik
Tag 2 Fahrt zum Þingvellir

Þingvellir besichtigen

Schnorcheltour in Silfra

Gullfoss & Geysir

Rückfahrt Reykjavik

ca. 40min

ca. 1,5h

Tourdauer 3h

Fahrtzeit ca. 1h

Fahrtzeit ca. 1,75h

ca. 8h

220km

Reykjavik
Tag 3 Fahrt zum Glymur Wasserfall

Wanderung Glymur

Weiterfahrt

ca. 1h

ca. 4h

ca. 3h

ca. 8h

230km

Laugarbakki
Tag 4 Fahrt nach Akureyri

mit Umweg über Hvítserkur

ca. 2,5h

inkl. zusätzlicher
Fahrzeit 1,5h

ca. 4h

240km

Akureyri
Tag 5 Fahrt nach Husavik

Whale Watching Tour

Weiterfahrt nach Mývatn

Godafoss

ca.1,5h

3h

45min

45min

ca. 6h

190km

Mývatn bzw. Reykjahlíð
Tag 6 Tageswanderung Mývatn (24km) 8h 8h Mývatn bzw. Reykjahlíð
Tag 7 Dimmuborgir

Grjótagjá (Höhlen)

Hverir (Geothermie)

Víti (Kratersee)

Leirhnjúkur (Lavafeld, Vulkan)

Wanderung Hverfjall

Mývatn Nature Baths

Fahrtzeiten insgesamt

45min

15min

30min

45min

45min

2,5h

ca. 2h

ca. 2,5h

ca. 7,5h

30km

Mývatn bzw. Reykjahlíð
Tag 8 Fahrt zum Dettifoss

Dettifoss

Weiterfahrt nach Egilsstaðir

ca. 45min

ca. 1h

ca. 2h

ca. 3,75h

215km

Egilsstaðir
Tag 9 Hengifoss

Wanderung

Fahrtzeiten insgesamt

ca. 2h

ca. 3h

ca. 4h

ca. 9h

180km

Egilsstaðir
Tag 10 Fahrt nach Höfn (über 92 und 96) ca. 4,5h ca.4,5h

250km

Höfn
Tag 11 Fahrt nach Jökulsárlón

Zodiac Schlauchboottour

Jökulsárlón & Diamond Beach

Rückfahrt nach Höfn

ca. 1h

1h

2h

1h

5h

160km

Höfn
Tag 12 Fahrt nach Skaftafell

Gletscherwanderung

Fahrt nach Hof/Fosshotel

ca.1,75h

5h

40min

ca. 7,5h

160km

Fosshotel / Hof
Tag 13 Svartifoss

Fjaðrárgljúfur Canyon

Kirkjugolf

Fahrtzeit gesamt

1h

2h

0,5h

ca. 2,5h

6h

210km

 

Nähe Skogafoss
Tag 14 Flugzeugwrack

Vík Black Sand Beach

Dyrhólaey

Hot Pot Seljavallalaug

Skogafoss

Fahrtzeiten insgesamt

ca. 2,5h

0,5h

1,5h

ca. 1h

ca. 30min

2h

8h

85km

 

Nähe Skogafoss
Tag 15 Tagesausflug Þórsmörk

Seljalandsfoss

Fahrtzeiten gesamt

11h

30min

1h

12,5h Nähe Skogafoss
Tag 16 Fahrt nach Reykjavik ca. 2h 150km Reykjavik
Tag 17 Reykjavik – – Abflug

 

Gravelroad in Island

Gravelroad in Island

 

Wie – Das richtige Mietauto: Klein(st)wagen oder Superjeep

 

Mietautos bzw. vor allem die Versicherungen dafür sind in Island unglaublich teuer, wer hier zu lange wartet oder gar erst vor Ort bucht zahlt nochmal mehr. Ob du ein nochmals teuereren SUV mit Allradantrieb brauchst oder nicht, entscheidet sich, wie die Reisezeit, anhand deiner geplanten Tour.

Die Straßennummerierung in Island gibt dir übrigens praktischerweise einen Hinweis auf die Befahrbarkeit: Alle Straßen die nur aus Nummern bestehen kannst du mit jedem normalen PKW befahren, alle Straßen mit einem F davor darfst du per Gesetz nur mit einem Allradfahrzeug befahren. Denn hier befindest du dich auf unbefestigten Pisten und musst sogar Flüsse durchqueren. Die F-Straßen sind somit aus gutem Grund für normale PKWs gesperrt, es drohen außerdem saftige Strafen und dein Versicherungsschutz für den normalen Mietwagen erlischt. Auch wenn das Befahren mancher F-Straßen eventuell möglich ist, sollte man doch, besonders mit dem Mietwagen, absolut davon absehen! Und um Flüsse zu furten sollte man vielleicht auch besser bereits einschlägige Praxis gesammelt haben.Und auch bei geländegängigen Mietautos immer in den Versicherungsbedingungen checken, ob Fahrten auf F-Straßen vom Vermieter aus überhaupt erlaubt sind!

Aber auch „normale“ Straßen sind fernab der Ringstraße oftmals nur Schottenpisten mit teilweise krassen Schlaglöchern, hier ist das Befahren mit Nicht-4×4-Gefährt zwar explizit erlaubt, langsames & vorsichtiges Fahren ist trotzdem in jedem Fall sinnvoll: Meistens sieht man die Schlaglöcher nur knapp vorher. Aufgrund der Straßenverhältnisse solltest du wenn möglich eine Versicherung gegen Steinschläge und Schäden am Unterboden abschließen. Auch über eine Asche- und Staubversicherung sollte man sich in einem Land mit über 30 aktiven Vulkanen Gedanken machen.

Auf der Ringstraße und den „klassischen“ Sehenswürdigkeiten reicht allerdings auch ein kleiner, normaler PKW völlig, wir hatten einen kleine Renault Clio und sind überall problemlos zurechtgekommen.

Über gesperrte Straßen (v.a. außerhalb des Sommers) und andere Sicherheitshinweise z.B. zum Wetter informierst du die am besten auf safetravel.is.

 


Tipp

Und wenn du trotzdem, so wie wir, zumindest einen Abstecher ins Hochland machen möchtest: Es gibt mehrere Anbieter die Linienbusfahrten (z.B. Trex oder Reykjavik Excursions) ins Hochland anbieten. Zwar preislich keinesfalls mit einer normalen Busfahrt zu vergleichen, aber immer noch deutlich billiger als der Miet-SUV.


 

 

Wie – Von Outdoor bis Luxus: Zelt, Hostel oder Designhotel

Wer die Wahl hat, hat die Qual. In Island stehen dir alle möglichen Varianten an Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung, je nach Geschmack und vor allem Geldbeutel ist (nach oben offen) fast alles möglich.

Wir haben uns aus Kostengründen und der Bequemlichkeit halber für einen Mix aus Hostels, AirBnBs, Farmstay und Hotel entschieden und waren mit allen Unterkünften zufrieden, auch wenn das Preis-Leistungsverhältnis manchmal schon happig war.

Die mit Abstand günstigste Variante ist das Zelten auf einem der 150 isländischen Campingplätze. Aufgrund von Regen, Wind & kühler Temperaturen ist Campen ist in Island wirklich nur für Hartgesottene geeignet, selbst wenn man mit dem Wetter Glück hat und es nicht ununterbrochen regnet.

Wer nicht ganz so wetterfest ist und/oder nicht im Hochsommer reist und trotzdem sparen will (nun ja… sparen ist in Island relativ…) kann auf Jugendherbergen, Hostels und Edda Hotels ausweichen. Edda Hotels sind Internatsgebäude und Schulen die während der Sommerferien als Touristenunterbringung genutzt werden. Außerdem bleibt noch die Möglichkeit sich Ferienwohnungen, Cottages und privat vermietete Zimmer (fast) aller Preisklassen über Airbnb zu mieten. Auf vielen Bauernhöfen gibt auch Schlafsackunterkünfte und sogenannte Farmstays, z.B. über das Portal Hey Iceland.

Und wer nicht aufs Geld schauen muss und will kann sich auch in einer Hand voll, teils luxuriöser Hotels einmieten, die sind allerdings rar und wirklich teuer.


Tipp

Essen gehen ist selbst für isländische Verhältnisse überdurchschnittlich teuer: Ein Hauptgericht unter 20 bis 25 Euro zu finden kann daher schonmal schwierig werden. Daher lohnt es sich absolut darauf zu achten, dass deine Unterkünfte ein Küche zur (Mit)Benutzung haben.


 

Wer kein festes Dach über dem Kopf braucht, kann sich außerdem einen Camper mieten und einigermaßen flexibel übernachten: Zwar spart man sich mit dem Camper die Buchung von Transportmittel UND Unterkunft, allerdings sind die Camper auch nicht gerade billig und je nach Wetter ziemlich unkomfortabel. Man denke nur an das Trocknen völlig durchnässter Klamotten auf kleinstem Raum, Kochen auf dem Gaskocher bei Dauerregen…

An Parkplätzen bei Sehenswürdigkeiten und auch sonst oft stehen allerdings Schilder, die das Campen / Abstellen des Autos über Nacht verbieten. Daher solltest du auch hier auf einen der über hundert Campingplätze ausweichen.

 

Ich hoffe der Artikel hilft dir, falls du gerade deine eigene Islandreise planst. Und falls du noch Fragen zu Unterkünften, Aktivitäten oder Strecken haben solltest, schreib mir doch gerne einen Kommentar und ich versuche dir deine Fragen zu beantworten!

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Ich bin Julia. Roadtripliebhaber, Foodie, Streetart-Fan und gerne draußen in der Natur. Hier findest du meine persönlichen Reiseberichte, nützliche Tipps & Downloads sowie die leckersten Originalrezepte aus aller Welt.

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